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AKW-AUS UNBEGRÜNDET? Gericht hält Akten von Habeck für unvollständig - Spahn spricht von Täuschung Ein Gericht hält die Akten zur Atomkraft in Deutschland für unvollständig. Ein Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Robert Habeck soll einen Teil des Textes herausgenommen haben. Unionsfraktionsvize Jens Spahn wirft der Ampel-Koalition eine Täuschung der Bürger vor. Das sagte Spahn im WELT-Interview. #weltnachrichtensender #habeck #akw #spahn Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
Der Rückbau eines Atomkraftwerkes ist kompliziert und teuer aber wie funktioniert er überhaupt und worauf gilt es dabei zu achten? "Galileo" wagt einen Blick hinter die Kulissen, bis in den ehemals radioaktivsten Punkt: den Reaktorschacht. #galileo #akw#powerplant Empfohlen ab 12 Jahren ► Alle Videos von #Galileo: 🤍 ► Galileo auf JOYN: 🤍 ► Ganze Folgen von Galileo: 🤍 * ►Galileo auf YouTube abonnieren: 🤍 * ►Mehr auf Galileo: 🤍 ►Alle Videos findest du auf 🤍 Galileo ist die #ProSieben Wissenssendung mit Aiman Abdallah, Stefan Gödde und Funda Vanroy. Täglich um 19.05 Uhr kannst Du auf ProSieben die Welt kennen und verstehen lernen. Galileo nimmt Dich mit auf eine spannende Reise durch das Wissensuniversum: wir treffen Menschen mit inspirierenden Ideen, erzählen faszinierende Geschichten über andere Kulturen, zeigen Natur- und Internetphänomene und beantworten die Fragen, die uns jeden Tag beschäftigen. Unsere Reporter Harro Füllgrabe, Claire Oelkers, Vincent Dehler, Matthias Fiedler, Maike Greine, Christoph Karrasch, Martin Dunkelmann und Jan Stremmel gehen den Dingen auf den Grund – und zwar mit vollem Körpereinsatz! Wir erklären, was die Welt gerade wirklich bewegt – auf unsere ganz eigene Galileo Art! - Impressum: 🤍
The problem of providing suitable and safe accommodation for the elderly is acutely felt by social landlords, with the biggest challenge often being the need to match available housing stock with the requirements of those at the top of waiting lists. AKW can help. By including the ‘AKW Bathroom for Life’ adapter with Tuff Form wet room formers in a bathroom plan we can help to build much greater flexibility into both new build and refurbished properties across your stock, allowing: 1. Family bathrooms with baths to be quickly converted into wet rooms for the elderly & disabled (typically in 1/2 day) 2. Wet rooms to be converted back to family bathrooms (typically in 1/2 day) And very importantly in the case of converting to a wet room, there will be no protracted wait for DFG assessment and processing.
LÜCKE IM AKW-BERICHT: Passage gestrichen! Diesen positiven Effekt der Atomkraft ignorierte Habeck Darüber wollte das Wirtschaftsministerium eigentlich lieber nicht reden - die CO2-Einsparungen aufgrund von Laufzeitverlängerungen deutscher AKW. Doch das Magazin Cicero setzte nun vor Gericht Akteneinsicht durch – denn bisher fielen Informationen zur Bedeutung der AKW bei Strompreisen, Versorgungssicherheit und Umweltschutz in Habecks Ministerium erstaunlich dünn aus. „Erst mit einer Beladung der Atomkraftwerke mit frischen Brennstäben wird zusätzlicher Strom produziert. […] Mit Blick auf die aktuelle Gaskrise kann die Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke also nur einen begrenzten Beitrag leisten. Gestrichen wurde dafür die Einschätzung, dass sich durch die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke 25 - 30 Millionen Tonnen CO2 im Jahr einsparen ließen. #weltnachrichtensender #atomenergie #akw #habeck Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
Am Samstag, 15. April, wird Bayerns letztes Atomkraftwerk abgeschaltet - der Meiler Isar 2 bei Landshut. Mehr zum Thema: 🤍 Doku-Tipp: Kernkraft in Bayern: Politik unter Strom - Die Story von Kontrovers 🤍 Hier geht's zu unserer BR24-Website: 🤍 BR24-Newsletter - hier abonnieren: 🤍 BR24-Facebook: 🤍 BR24-Twitter: 🤍 BR24-Instagram: 🤍
Europas größtes Atomkraftwerk Saporischschja ist eine ständige Bedrohung für Europa. Es ist seit Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine von russischen Truppen besetzt – und immer wieder hören wir in den Nachrichten: Atomkraftwerk unter Beschuss, Stromversorgung im AKW unterbrochen. Aber was bedeutet das? Der aktuelle Krieg zwischen der Ukraine und Russland könnte im Worst-Case eine nukleare Katastrophe auslösen. In diesem Quarks-Video zeigen wir euch, wie es um das Atomkraftwerk Saporischschja wirklich steht und welche Maßnahmen einen Atomunfall verhindern sollen. Unser Atomenergie-Spezialist Reinhart Brüning ist in die Ukraine gereist, um vor Ort zu recherchieren. Er hat mit Mitarbeitern ukrainischer Atomkraftwerke gesprochen und war dabei, wie ukrainische AKW-Mannschaften trainieren, auch im Krieg eine nukleare Katastrophe zu verhindern. Im besetzten Kraftwerk selbst konnten wir natürlich nicht drehen. Das Atomkraftwerk Saporischschja ist aufgrund seiner Lage im Kriegsgebiet besonders gefährdet. Wir untersuchen die möglichen Risiken eines Unfalls und die Auswirkungen auf die Region. Welche Bedrohung geht durch radioaktive Strahlung aus – und welche Konsequenzen hätte ein Austreten von Strahlung für benachbarte Länder? Der anhaltende Krieg zwischen der Ukraine und Russland belastet auch das Personal des besetzten Atomkraftwerks. Unter welchen Bedingungen wird gearbeitet – und welche Auswirkungen hat der Stress auf die Sicherheit des Atomkraftwerks? Dies und noch viel mehr erfahrt ihr in dieser Quarks-Folge. // Unsere Quellen In diesem Dokument findet ihr die Quellen für dieses Video: 🤍 // Kapitel mit Timecode 00:00 Intro 01:18 Angriff auf das Atomkraftwerk Saporischschja 03:17 Risiko 1: Direkte Zerstörung des AKW 07:21 Risiko 2: Keine Anbindung mehr ans Stromnetz 12:19 Risiko 3: Fehlendes und gestresstes Personal 18:19 AKW Saporischschja - Stand jetzt // Die ganze Reportage aus der Ukraine findet ihr hier: 🤍 // Das Team Autor: Reinhart Brüning Realisation: Ingo Knopf Presenterin: Lisa Weitemeier Kamera: Lukas Anhalt Schnitt: Jonas Merlin Berger Grafik: Frank Mai Grafik atomarer Zerfall in Brennstäben: Studio Paeper - Danke fürs Zuschauen! Hat dir das Video gefallen? Dann abonniere jetzt unseren offiziellen Quarks-Kanal auf YouTube: 🤍 Besuche auch: 🤍 #Quarks auf Instagram: 🤍 🤍 Quarks auf Twitter: 🤍 Quarks auf Facebook: 🤍 #Ukraine #Atomkraft #Quarks
Block 2 des AKW Neckarwestheim ging vor mehr als 30 Jahren ans Netz und produzierte seitdem mehr als 375 Milliarden Kilowattstunden Strom. Am 15. April wurde es, wie auch die AKW Isar 2 und Emsland heruntergefahren. ZDF-Reporterin Luisa Houben darf in das AKW Neckarwestheim 2 und will sehen, was sich seit dem Abschalten des AKW getan hat. Nach "Baustelle" sieht es auf den ersten Blick nicht aus: Die letzten Brennelemente sind inzwischen im 18 Meter tiefen Abklingbecken. Es schützt vor den hoch radioaktiven Strahlen und kühlt - für die nächsten drei bis bis vier Jahre. Solange wird sich in Block 2 kaum etwas verändern. An den Besuch sind Auflagen geknüpft und Luisa muss mehrere Sicherheitsschleusen passieren – denn auch wenn der Reaktor still steht, ein Besuch bleibt gefährlich. - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍 #Neckarwestheim #AKW #Rückkbau
MEHRHEIT GEGEN ATOMAUSSTIEG: Darum werden die AKW trotzdem abgeschaltet | WELT Thema Eine Mehrheit der Deutschen steht dem am Samstag geplanten Atomausstieg laut Umfragen kritisch gegenüber. Deutlich mehr als die Hälfte (59 Prozent) hält die Entscheidung der Politik für falsch, lediglich rund ein Drittel (34 Prozent) für richtig, wie die Befragung Deutschlandtrend für das ARD-«Morgenmagazin» ergab. Überwiegende Zustimmung für das Ende der Atomkraft gibt es der Infratest-Dimap-Erhebung zufolge ausschließlich in der Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen (50 zu 39 Prozent), bei den mittleren und älteren Jahrgängen überwiegt dagegen die Ablehnung. Bei den Anhängern der Parteien wird der Schritt unterschiedlich bewertet: Während Parteigänger der Grünen (82 Prozent) und der SPD (56 Prozent) das Aus für die Atomenergie begrüßen, wenden sich Anhänger von Unionsparteien (83 Prozent) und AfD (81 Prozent) nahezu geschlossen dagegen. Auch FDP-Anhänger (65 Prozent) votieren mehrheitlich gegen einen Ausstieg. Am Samstag sollen die drei verbliebenen Kernkraftwerke in Deutschland - Isar 2 in Bayern, Emsland in Niedersachsen und Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg - endgültig vom Netz gehen. Eigentlich sollte dies schon Ende vergangenen Jahres passieren. Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der dadurch ausgelösten Energiekrise entschied die Ampel-Koalition nach einem Machtwort von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im vergangenen Jahr jedoch, die drei Meiler über den Winter weiterlaufen zu lassen. #weltnachrichtensender #atomausstieg #akw Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
KERNKRAFTWERK IM KOMA: Besuch im abgeschalteten AKW Brokdorf | WELT Doku Magazin Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine steht die Energieversorgung in Deutschland auf tönernen Füßen. Bereits stillgelegte Braunkohlekraftwerke wurden wieder hochgefahren und das trotz der klimaschädlichen Co2-Ausstosse. Bei der Kernenergie dagegen rang sich die Regierung gerade mal eine Verlängerung um dreieinhalb Monate ab. Kernkraft gilt hierzulande seit der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima im Jahr 2011 als Teufelszeug. Japanische Ingenieure besuchten damals kurz nach der Katastrophe das deutsche Kernkraftwerk Brokdorf, um zu lernen, wie sichere Kernkraft geht. Brokdorf wurde vor einem Jahr vom deutschen Atomausstiegsgesetz dazu gezwungen, vom Netz zu gehen. Japan selbst hat eben erst entschieden, seinen geplanten Atomausstieg zu revidieren. Ein Grund für uns, das AKW in Brokdorf zu besuchen, das theoretisch immer noch Strom produzieren könnte. #akw #atomkraftwerk #brokdorf 🔵 WELT DOKU YouTube Channel 🤍 🔵 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 🔵 WELT Podcasts YouTube Channel 🤍 🔵 WELT Nachrichtensender YouTube Channel 🤍 🔵 WELT Netzreporter YouTube Channel 🤍 🔵 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 🔵 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 🔵 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 🔵 WELT auf Instagram 🤍
Die Ukraine warnt vor Krankheiten und Seuchen in der überfluteten Region Cherson. Dort wurde gestern Nacht (06.06.23) der Kachowka-Staudamm zerstört. Durch das Hochwasser könnten Chemikalien und Krankheitserreger Brunnen, Grundwasser und andere Gewässer verseuchen. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen und sind ohne Strom, Gas und Wasser. Die Evakuierungen sind im Gange und die Menschen versuchen, ihre Habseligkeiten zu retten. Die zum Teil verminte Frontlinie erschwert die Evakuierungen und den Zugang von Hilfsorganisationen zusätzlich. Es wird erwartet, dass der Wasserstand in den nächsten drei bis fünf Tagen wieder sinkt, was zu einem Massen-Fischsterben führen wird, sagen Experten – auch das sorgt für eine hohe Seuchengefahr. Der sinkende Wasserstand könnte auch für das Atomkraftwert Saporischschja gefährlich werden. Die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) warnt, dass der Wasserstand in einigen Tagen so niedrig sein könnte, dass das Atomkraftwerk kein Kühlwasser mehr bekommen könnte. Aktuell gäbe es aber noch ausreichend Wasser im gut gefüllten Reservebecken. Der Kachowka-Staudamm wurde in der Nacht zum Dienstag (06.06.23) im von Russland besetzten Teil des südukrainischen Gebiets Cherson zerstört. Die Ukraine und westliche Beobachter vermuten, dass die russischen Besatzer die Anlage selbst gesprengt haben, möglicherweise um eine geplante ukrainische Gegenoffensive zu behindern. Russland hingegen beschuldigt die Ukraine. _ ► IMMER INFORMIERT BLEIBEN: Folgt uns bei Instagram 🤍tickr.news für mehr Nachrichten: 🤍 Mehr Videos bekommt ihr bei TikTok 🤍nicetoknow 🤍 Die WDR aktuell App bietet euch den ganzen Tag über wichtige Infos für NRW. Hier geht's zum Download: 🤍 Unser Morgen-Podcast 0630 sortiert euch montags bis freitags ab halb sieben die wichtigsten Themen des Tages: 🤍 Wir im Netz: 🤍 Twitter: 🤍 Facebook: 🤍 Impressum: 🤍 _ Im Kanal #WDRaktuell findet Ihr täglich neue #Nachrichten und Hintergrund-Berichte - vor allem zu politischen und gesellschaftspolitischen Themen. Unsere Videos stammen meist aus den TV-Sendungen WDR aktuell, Aktuelle Stunde und WDR extra. Der Beitrag wurde am 07.06.2023 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
AKW-Abschaltung 2023: In Deutschland ist Schluss mit Atomenergie. Die letzten AKW Neckarwestheim, Isar 2 und Emsland werden abgeschaltet – bis Mitternacht müssen die aus sein. Obwohl der Atomausstieg schon lange beschlossen ist, wird nach wie vor darüber diskutiert, ob die Energie in Deutschland ohne AKW knapp werden könnte. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) sagt, dass die Energieversorgung gesichert sei. Anders sieht zum Beispiel Bayerns Ministerpräsident Markus Söder: Laut ihm brauche Deutschland jedes „Fitzelchen Energie und damit auch Atomkraft“. Im ersten Quartal 2023 hatten die drei verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland nur noch 4,5 Prozent des Stroms in Deutschland geliefert. Erneuerbare Energien lagen dagegen bei 51,5 Prozent. Jürgen Trittin, Bundestagsabgeordneter bei den Grünen, hat schon zu seiner Zeit als Bundesumweltminister (1998-2005) gegen Atomkraft gekämpft. Was er zur AKW-Abschaltung sagt, könnt ihr ab 00:00 sehen. Mehr Infos zum Ende der Atomkraft findet ihr hier: 🤍 _ ► IMMER INFORMIERT BLEIBEN: Folgt uns bei Instagram 🤍tickr.news für mehr Nachrichten: 🤍 Mehr Videos bekommt ihr bei TikTok 🤍nicetoknow 🤍 Die WDR aktuell App bietet euch den ganzen Tag über wichtige Infos für NRW. Hier geht's zum Download: 🤍 Unser Morgen-Podcast 0630 sortiert euch montags bis freitags ab halb sieben die wichtigsten Themen des Tages: 🤍 Wir im Netz: 🤍 Twitter: 🤍 Facebook: 🤍 Impressum: 🤍 _ Im Kanal #WDRaktuell findet Ihr täglich neue #Nachrichten und Hintergrund-Berichte - vor allem zu politischen und gesellschaftspolitischen Themen. Unsere Videos stammen meist aus den TV-Sendungen WDR aktuell, Aktuelle Stunde und WDR extra. Der Beitrag wurde am 15.04.2023 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
Die Kühlung des abgeschalteten AKW Saporischschja sei durch den Staudammbruch nicht gefährdet, sagt Experte Uwe Stoll. Die größten Risiken sehe er beim Personal, das stark unter Druck stehe. #akw #saporischschja #ukraine - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍
Gestern (15.04.23) war es so weit: Um 23:59 Uhr ist das AKW Neckarwestheim 2 als letztes Kernkraftwerk in Deutschland vom Netz gegangen. Früher am Abend sind die Meiler Emsland und Isar 2 abgeschaltet worden. Eigentlich sollte das schon vor dreieinhalb Monaten passiert sein, doch die Bundesregierung hatte den Atomausstieg wegen Sorgen um die Energiesicherheit verschoben. FDP und CDU/CSU finden es weiterhin falsch, komplett aus der Atomenergie auszusteigen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder sucht jetzt sogar direkt nach dem Ausstieg schon wieder nach neuen Wegen für eine Rückkehr zur Atomenergie. Er will den Meiler Isar 2 in bayerischer Landesverantwortung weiterbetreiben. Der Bund müsse "eine eigene Länderzuständigkeit für den Weiterbetrieb der Kernkraft" schaffen, forderte der CSU-Vorsitzende in der "Bild am Sonntag". Bayern verlange eine entsprechende Änderung des Atomgesetzes. SPD und Grüne sind in der Bundesregierung aber sehr zufrieden damit, dass in Deutschland jetzt kein AKW mehr läuft. "Die Risiken der Atomkraft sind im Falle eines Unfalles letztlich unbeherrschbar", sagt Bundesumweltministerin Steffi Lemke. Und SPD-Vorsitzende Saskia Esken sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, dass sie "sehr froh" sei, dass Deutschland den Ausstieg "aus der hochgefährlichen Atomkraft nun endlich geschafft" habe. Aber ist es überhaupt möglich, die AKW wieder hochzufahren? Atomexperten sagen, dass das technisch möglich sei. Praktisch fehlt es in Deutschland aber an spaltbarem Material, das die Atomkraftwerke brauchen, um Strom zu produzieren. _ ► MEHR INFOS: Hier könnte ihr mehr über die Folgen des Atomausstiegs lesen: 🤍 _ ► IMMER INFORMIERT BLEIBEN: Folgt uns bei Instagram 🤍tickr.news für mehr Nachrichten: 🤍 Mehr Videos bekommt ihr bei TikTok 🤍nicetoknow 🤍 Die WDR aktuell App bietet euch den ganzen Tag über wichtige Infos für NRW. Hier geht's zum Download: 🤍 Unser Morgen-Podcast 0630 sortiert euch montags bis freitags ab halb sieben die wichtigsten Themen des Tages: 🤍 Wir im Netz: 🤍 Twitter: 🤍 Facebook: 🤍 Impressum: 🤍 _ Im Kanal #WDRaktuell findet Ihr täglich neue #Nachrichten und Hintergrund-Berichte - vor allem zu politischen und gesellschaftspolitischen Themen. Unsere Videos stammen meist aus den TV-Sendungen WDR aktuell, Aktuelle Stunde und WDR extra. Der Beitrag wurde am 16.04.2023 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Wissenschaftsminister Markus Blume besuchen das Kernkraftwerk „Isar 2“ in Essenbach, welches am Samstag abgeschaltet werden soll. Dazu Einschätzungen von Frank Umbach (Experte für Energiesicherheit, CASSIS Bonn)
Nach Meseberg ist vor Meseberg. So in der Art könnte man die weitere politische Arbeit der Ampel-Regierung beschrieben. Denn nachdem die Regierung in Meseberg sich darauf geeinigt hatte, fortan besonnener und geeinter zu agieren, hatte die FDP prompt zwei Tage später ein altes Streitthema wieder auf die Tagesordnung gebracht: den Stopp der Atomkraftwerk-Rückbaumaßnahmen. Gehen die Streitereien jetzt wieder von vorne los? Der FDP-Fraktionschef Christian Dürr bestreitet die Vorwürfe gegen seine Partei. Dass die FDP bei diesem Thema die Meinung hat, Atomkraftwerke erst einmal noch auf Reserve zu behalten, sei keine Neuheit. Der Rückbau der Atomkraftwerke werde nicht innerhalb von ein paar Monaten abgefrühstückt sein, sondern dauere mehrere Jahrzehnte an. Da käme es auf ein paar Monate mehr oder weniger nicht an, denn in der jetzigen Zeit der Krisen solle man laut Dürr nicht die Alternativen so einfach abschreiben. Besonders die Technologieoffenheit spielt für die FDP eine große Rolle. Daher ist Christian Dürr ebenso offen für neue Ansätze: „Da geht es aber nicht – ich betone es nochmal, weil wir technisch da genau sein müssen – um die alten Kernspaltreaktoren der Vergangenheit, sondern kleinere Reaktoren der Zukunft, die in anderen Teilen der Welt gebaut werden.“ Auch die Kernfusion sollte nicht links liegen gelassen, sondern besonders gefördert werden. Erneuerbare Energien alleine würden den deutschen Strombedarf in Zukunft seiner Meinung nach nicht decken. Den gesamten Talk findet ihr hier: 🤍 Weitere Gäste in der Sendung: Ursula Weidenfeld, Journalistin Die freie Journalistin (u.a. „Der Spiegel“) analysiert das Wirken der FDP als Teil der Ampelkoalition. Zudem bilanziert sie die FDP-Klausurtagung. Jens Südekum, Ökonom Der VWL-Professor der Universität Düsseldorf warnt vor einer Verschärfung der Wirtschaftskrise und erläutert seine Kritik an der Industrie- und Energiepolitik der Bundesregierung. Harald Welzer, Sozialpsychologe Er spricht über seine Forderung nach einem politischen Leitbild, das unter den von Krisen gepräg-ten Bedingungen des 21. Jahrhunderts ein zivilisiertes Leben in Freiheit ermöglicht. _ Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas an-geht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍 #akw #fdp #kernfusion
Vertreter des ukrainischen Militärs haben vor einem russischen Täuschungsmanöver im Atomkraftwerk Saporischschja gewarnt. Objekte, die Sprengsätzen ähnelten, seien auf dem Dach zweier Aggregate des Kraftwerks angebracht worden, teilte der Pressedienst der ukrainischen Streitkräfte am Dienstag mit. Möglicherweise bereiteten die Russen in dem von ihnen besetzen AKW eine Provokation vor. Eine Explosion der Vorrichtungen solle die Aggregate nicht beschädigen, aber den Eindruck erwecken, dass die Ukraine das Werk beschieße. Saporischschja ist das größte Atomkraftwerk Europas und wurde kurz nach Beginn der Invasion von russischen Truppen besetzt. Es liegt in der Nähe der Front. Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA hat Mitarbeiter in der Anlage stationiert, die noch von ukrainischem Personal betrieben wird. Alle sechs Reaktoren des Kraftwerks sind seit Monaten stillgelegt, müssen aber weiter gekühlt werden. Dafür ist eine externe Stromversorgung nötig. Notstromaggregate können Ausfälle nur für einen gewissen Zeitraum überbrücken. #ukraine #krieg #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
Wenige Tage vor Abschaltung des Atomkraftwerks Isar 2 hat der BR exklusiv Zutritt erhalten: Ein letzter Einblick in das Innerste des Atomkraftwerks, das nach 35 Jahren Laufzeit am 15. April wohl abgeschaltet wird. Mehr zum Thema: 🤍 Doku-Tipp: Kernkraft in Bayern: Politik unter Strom - Die Story von Kontrovers 🤍 Hier geht's zu unserer BR24-Website: 🤍 BR24-Newsletter - hier abonnieren: 🤍 BR24-Facebook: 🤍 BR24-Twitter: 🤍 BR24-Instagram: 🤍
Das Kernkraftwerk Gundremmingen ist seit langem abgeschaltet, aber die Arbeiter auf der Anlage stehen unter Strom: Hunderte Mitarbeiter bauen das AKW zurück und dekontaminieren die Anlage - Stein für Stein, Schräubchen für Schräubchen ... Artikel zum Thema: Rückbau eines Atomkraftwerks: "Jede Schraube wird kontrolliert" 🤍 Hier geht's zu unserer BR24-Website: 🤍 BR24-Newsletter - hier abonnieren: 🤍 BR24-Facebook: 🤍 BR24-Twitter: 🤍 BR24-Instagram: 🤍
Der Atomausstieg kommt. Hat die Atomindustrie die günstigste Methode durchgesetzt, um ihre strahlenden Abfälle zu entsorgen? * Den endgültigen Atomausstieg hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zwar höchstpersönlich um einige Monate verschoben. Aber eine große Anzahl an Kernkraftwerken ist in Deutschland schon abgeschaltet und im Rückbau begriffen. Nach grober Schätzung des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) fallen dadurch mehr als eine Million Tonnen schwach radioaktive Reste an, Rohrleitungen, Dämmstoffe, verbauter Beton. Wo und wie soll das alles entsorgt werden? Rückbau Atomkraftwerk: Wohin mit den Reststoffen? Sicherheit hat im Kernkraftwerk Brunsbüttel absolute Priorität, denn hier lauert Gefahr - unsichtbar und auch nicht zu riechen: radioaktive Strahlung. Die Fachleute, die am langsamen Rückbau des AKW arbeiten, wissen: Beim Strahlenschutz ist ein Gramm Hirn wichtiger als eine Tonne Blei. Alles muss sehr sorgfältig geplant werden. Während heiße politische Debatten über die Zukunft der Atomkraft laufen, wird in Brunsbüttel mit jeder abgebauten Rohrleitung der Ausstieg mehr zur Realität. Doch es gibt ein Problem: Das Abbruchmaterial stapelt sich auf dem Gelände, es droht ein Abbaustopp. Keine Deponie in Schleswig-Holstein will die Reststoffe freiwillig aufnehmen, obwohl sie offiziell gar nicht mehr als radioaktiv gelten. Bauschutt aus Atomkraftwerken abgelagert auf normalen Mülldeponien? Insgesamt sind 32 deutsche Reaktoren bereits stillgelegt und weitgehend im Rückbau begriffen. Wohin mit den vom BUND geschätzten mehr als eine Million Tonnen nur noch schwach strahlender Reste der Atomruinen, den Rohrleitungen, den Dämmstoffen und dem verbauten Beton? Kritiker befürchten: Die Atomindustrie hat die günstigste Methode durchgesetzt, um sich ihrer Abrissabfälle zu entledigen. Mit dem Segen der Behörden lagert sie leicht verstrahlten Bauschutt auf Deponien ab und gibt Metalle an Recyclingbetriebe zur Wiederverwertung. Die Gegner fragen: Kann das richtig sein? Kritiker befürchten Verteilung radioaktiver Substanzen Kritisiert wird die sogenannte Freigabe: Mit hohem Aufwand werden in den Atomkraftwerken Oberflächen gefräst, mit Sand und Wasserdruck abgestrahlt, um das Material so weit wie möglich von strahlenden Teilchen zu befreien. Gelingt es den Unternehmen, die statistische Strahlenbelastung unter den Richtwert von zehn Mikrosievert pro Person und Kalenderjahr zu senken, kann der Schutt dann durch die Atomaufsichtsbehörde amtlich freigegeben werden. Zehn Mikrosievert sind tatsächlich nicht viel, allein ein Flug in die USA schlägt durch die Höhenstrahlung mit circa 60 Mikrosievert zu Buche. Doch Kritiker befürchten eine Verteilung von radioaktiven Substanzen über ganz Deutschland. Denn wird der Strahlenrichtwert eingehalten, kann AKW-Bauschutt überall neu eingesetzt werden. Auch für die neue Terrasse. Wie geht Frankreich mit dem Abbau der Atomkraftwerke um? Die NDR Dokumentation bietet außergewöhnliche Einblicke in den extrem aufwendigen Prozess des Rückbaus. Autor Tim Boehme befragt Fachkräfte, Wissenschaftler und begleitet Kritiker der sogenannten Freigabe. Und er schaut, wie das Nachbarland Frankreich ganz anders mit der Herausforderung des Abbaus der Atomkraftwerke umgeht. Bild: NDR/Tim Boehme | Design: Nicole Arndt-Scherm #Atomkraftwerk #Atomausstieg #verstrahlt
Am 15. April gehen die letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland vom Netz. Eines davon ist Isar II im niederbayerischen Landkreis Landshut. So sieht es in dem AKW aus. Mehr zum Thema: 🤍 Doku-Tipp: Kernkraft in Bayern: Politik unter Strom - Die Story von Kontrovers 👉 🤍 Hier geht's zu unserer BR24-Website: 🤍 BR24-Newsletter - hier abonnieren: 🤍 BR24-Facebook: 🤍 BR24-Twitter: 🤍 BR24-Instagram: 🤍
Als klar war, dass das Atomkraftwerk niemals in Betrieb gehen wird, wurden Alternativen erdacht. "Friedhof der senkrecht Bestatteten" und eine Museumsidee scheiterten ebenfalls. Der Artikel zum Video: 🤍
In der Ukraine ist Europas größtes Atomkraftwerk unter Beschuss geraten. Weltweit sind solche Anlagen gegen viele Gefahren gewappnet. In einem Krieg drohen jedoch weitere, schwer kalkulierbare Risiken. #akw #saporischschja #Atomkraftwerk Ihr wollt nichts verpassen? Abonniert unseren YouTube Channel 🤍 ▬ Social Media ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ► Besucht uns auf Facebook: Stuttgarter Zeitung: 🤍 Stuttgarter Nachrichten: 🤍 ► Die StZ ist jetzt auch auf LinkedIn: 🤍 ► Folgt uns auf Instagram: StZ: 🤍 StN: 🤍 ► TikTok: 🤍 ► Auf Pinterest versorgen wir euch mit den besten Tipps & Tricks: 🤍 ► Wir sind auch auf Twitter: StZ: 🤍 StN: 🤍 ▬ Über diesen Kanal ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Mit unseren Videos bringen wir euch Stuttgart, die Region und Baden-Württemberg näher und versorgen euch mit aktuellen Nachrichten, spannenden Geschichten, Reportagen und Interviews. 🤍 🤍 Ihr habt Themenvorschläge für uns? Schreibt uns in die Kommentare.
Ein Atomkraftwerk als Kriegsschauplatz: Die Sorge um das AKW Tschernobyl ist seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine groß. Im Februar 2022, kurz nach Kriegsbeginn, besetzen Putins Soldaten das AKW und die Sperrzone rund um den Unglücksort. Die Menschen, die dort arbeiten, werden zu Gefangenen. Nach einigen Wochen ziehen die russischen Soldaten ziehen ab, doch die Sorge bleibt. ZDF-Reporterin Anne Brühl ist nach Tschernobyl gefahren, hat das AKW besucht und dort mit Mitarbeitern und Anwohnern gesprochen. Bei der Nuklearkatastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl ist im April 1986 einer der Reaktoren explodiert. Über mehrere Tage wurden große Mengen radioaktiver Stoffe freigesetzt und haben sich über ganz Europa verteilt. Ein Sarkophag aus Stahl und Beton soll das radioaktive Material vom Austreten abhalten. - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍 #ukraine #tschernobyl #russland
Die AKW-Abschaltung 2023 steht an! Am 15. April 2023 werden die letzten Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz genommen. Damit stellt sich die Frage, ob eine Gefahr für die Energieversorgung besteht. Laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) zumindest nicht – die Energieversorgungssicherheit sei weiterhin gewährleistet. Anders sieht es die CDU: Partei-Chef Friedrich Merz sagt, es bestehe die Möglichkeit eines destabilisierten Stromnetzes. Und auch Michael Kruse (FDP) ist nicht überzeugt von der Abschaltung der Atomkraftwerke und forderte am Dienstag im WDR, dass die AKWs mindestens in einem Reservebetrieb bleiben sollen: 🤍 _ ► IMMER INFORMIERT BLEIBEN: Folgt uns bei Instagram 🤍tickr.news für mehr Nachrichten: 🤍 Mehr Videos bekommt ihr bei TikTok 🤍nicetoknow 🤍 Die WDR aktuell App bietet euch den ganzen Tag über wichtige Infos für NRW. Hier geht's zum Download: 🤍 Unser Morgen-Podcast 0630 sortiert euch montags bis freitags ab halb sieben die wichtigsten Themen des Tages: 🤍 Wir im Netz: 🤍 Twitter: 🤍 Facebook: 🤍 Impressum: 🤍 _ Im Kanal #WDRaktuell findet Ihr täglich neue #Nachrichten und Hintergrund-Berichte - vor allem zu politischen und gesellschaftspolitischen Themen. Unsere Videos stammen meist aus den TV-Sendungen WDR aktuell, Aktuelle Stunde und WDR extra. Der Beitrag wurde am 11.04.2023 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
ANGST VOR SPRENGUNG VON AKW SAPORISCHSCHJA: Reale Gefahr oder reine Propaganda? | WELT News Die Sorge um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist am Mittwoch in den Fokus der Aufmerksamkeit im russischen Angriffskrieg in der Ukraine gerückt. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) sprach angesichts eines erneuten Stromausfalls in Saporischschja von einer «prekären nuklearen Sicherheitslage». Weitere Beunruhigung lösen die jüngsten gegenseitigen Vorwürfe der Ukraine und Russlands aus, das inzwischen abgeschaltete größte Atomkraftwerk Europas durch Sabotage oder Angriffe beschädigen zu wollen. Ein derartiger Vorfall solle unmittelbar bevorstehen. Der Kreml pochte unterdessen auf die Erfüllung seiner Bedingungen für die Verlängerung des Getreideabkommens. IAEA: «Prekäre nukleare Sicherheitslage» im Kraftwerk Saporischschja Das Atomkraftwerk Saporischschja hatte nach Angaben der IAEA kürzlich erneut den Anschluss an seine externe Hauptstromleitung verloren. Das Kraftwerk sei daher auf die erst kürzlich wiederhergestellte Ersatzversorgung durch eine weniger leistungsstarke Leitung angewiesen, erklärte IAEA-Chef Rafael Grossi am Dienstagabend in Wien. Der Grund für den Stromausfall war bis Mittwochabend nicht bekannt. Benötigt wird der IAEA zufolge der Strom beispielsweise zum Pumpen von Kühlwasser für die Anlage. «Diesmal konnte das Kraftwerk einen völligen Ausfall der gesamten externen Stromversorgung vermeiden - was bereits sieben Mal während des Konflikts vorgekommen war -, aber die jüngste Stromleitungsunterbrechung verdeutlicht erneut die prekäre nukleare Sicherheitslage im Kraftwerk», so Grossi. Beide Kriegsparteien werfen sich geplanten Anschlag auf Kraftwerk vor Inzwischen bezichtigen sich Moskau und Kiew gegenseitig eines angeblich unmittelbar bevorstehenden Anschlags auf das AKW im Süden der Ukraine. Das russische Militär habe auf den Dächern mehrerer Reaktorblöcke Gegenstände platziert, die Sprengstoff ähnelten, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstagabend in seiner täglichen Videoansprache. Aus Moskau hieß es dagegen, die ukrainischen Streitkräfte planten selbst einen Angriff auf das AKW, das nahe der Front liegt. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als 16 Monaten gegen die russische Invasion. Die vor knapp einem Monat gestartete ukrainische Gegenoffensive hat auch eine Rückeroberung des Kraftwerks Saporischschja zum Ziel. Das mit einer Bruttoleistung von 6000 Megawatt größte Atomkraftwerk Europas steht seit Anfang März 2022 unter russischer Kontrolle. Alle sechs Reaktoren sind seit vorigem September heruntergefahren. #weltnetzreporter #ukraine #russland #krieg Abonniere den WELT Netzreporter Channel 🤍 WELT Nachrichtensender Channel 🤍 WELT DOKU Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Das Video wurde 2023 erstellt
Die Sorge vor einem Angriff auf das von russischen Soldaten besetzte Atomkraftwerk Saporischschja wächst: Laut Selenskyj habe das russische Militär auf den Dächern mehrerer Reaktorblöcke Gegenstände platziert, die Sprengstoff ähnelten. © REUTERS, DPA Link zum Video: 🤍 Link zur Homepage: 🤍
AKW SAPORISCHSCHJA SEI VERMINT: Aussage vom ukrainischen Geheimdienstchef versetzt Ukrainer in Sorge Russische Soldaten haben nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdiensts das Kühlsystem des Atomkraftwerks Saporischschja vermint. «Wenn sie das sprengen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das schwerwiegende Folgen haben wird», sagte Geheimdienstchef Kyrylo Budanow am Dienstag im ukrainischen Fernsehen. Seine Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Das größte Atomkraftwerk Europas wird von Russland kontrolliert, aber nach wie vor von ukrainischen Technikern betrieben. Die sechs Reaktoren sind heruntergefahren, müssen aber nach wie vor gekühlt werden. Zuletzt hatte auch die Zerstörung des Kachowka-Damms Sorgen ausgelöst, dass die Reaktoren nicht mehr ausreichend gekühlt werden können. Durch den Damm flussabwärts wurde Wasser aus dem Dnipro in ein Reservoir geleitet, das für die Kühlung notwendig ist. Beide Seiten gaben sich gegenseitig Schuld für die Zerstörung des Damms. #weltnachrichtensender #saporischschja #ukraine Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
AKWs - Ja oder Nein. Eine sehr überhitzte und unsachliche Debatte. Wir nehmen verschiedene Aussagen (die momentan in den sozialen Medien umhergehen) unter die Lupe. ~▬▬▬▬▬▬ Literatur / Quellen ▬▬▬▬▬~ Die (Bild)Quellen findet ihr hier: (es sind zu viele für die Beschreibung) 🤍 ~▬▬▬▬▬▬ Korrekturen ▬▬▬▬▬~ China / AKW Zubau: China baut extrem viel an PV und Wind aus. Der Zusammenhang PV, Wind / AKWs in China war im Video nicht gemeint. Sondern nur der Zubau an neuen AKWs im Vergleich zu anderen Ländern. Das kommt im Video nicht so rüber. Sorry :-) ~▬▬▬▬▬▬ Unser Community Forum ▬▬▬▬▬~ 🤍 JKBMS Bluetooth Arduino Tool von Scotty: 🤍 ~▬▬▬▬▬▬ Verwendetes Material (Affiliate Links) ▬▬▬▬▬~ JKBMS: 🤍 Messgerät Interner Widerstand YR1030/1035: 🤍 Batterietester ZKETECH EBX-A20: 🤍 Portable Oszilloskop: 🤍 Sicherungsdraht: 🤍 D1 Mini (1.8€): 🤍 5V Spannungswandler (0.3€): 🤍 Lochrasterplatine (17€ 80Stk): 🤍 Lochrasterplatine (0,41€ 1 Stk) 🤍 Widerstände (8,89€ 600Stk. 🤍 Schaltdraht (2x20m 8,99€): 🤍 Temperatursensoren (10Stk 16,49€): 🤍 DS18B20 (0,91€ 9,11€/10Stk): 🤍 12V,24V48V Laderegler (einfach aber funktioniert gut): 🤍 35Ah LiTi Akku (etwas kleiner als meiner, aber dicke ausreichend): 🤍 VINAtech Supercap 360F 2.7V: 🤍 QNBBM Aktive Balancer (verwende ich selbst): 🤍 Stromsensor (selbst benutzt): 🤍 Stahlkabelbinder (selbst benutzt): 🤍 Lötzinn 1mm Säurefrei (selbst benutzt): 🤍 Ersa 150W Lötkolben: 🤍 Hinweis: Wenn du auf Links in der Affiliate Rubrik in dieser Beschreibung klickst und einen Kauf tätigst: Kann es sein, dass ich eine kleine Provision über AliExpress, Ebay oder Amazon bekomme. Zu den Händlern / Produkten habe ich aber keine direkte Verbindung. Das ist ein guter Weg um Danke zu sagen: Kostet euch einen Klick und bringt mir ein bisschen was für meine Arbeit. ~▬▬▬▬▬▬ Haftungsausschluss und Impressum ▬▬▬▬▬~ 🤍 00:00 - Start 00:36 - Kernkraft - Sicher, Sauber, Günstig? 04:46 - Atomausstieg zu früh, erst Kohle? 05:45 - Die Konzerne wollen nicht mehr? 06:57 - Der Rest der Welt? Alle wollen AKWs nur wir nicht? 07:39 - Aber die neuen Nukleare Technologien ? 09:28 - Grundlastkraftwerke, ohne geht’s nicht? 11:27 - AKWs dauern immer länger als geplant und sind teurer? 13:06 - Nicht behandelte Themen 13:58 - Fazit
Russland soll einen Anschlag auf Europas größtes Atomkraftwerk, das AKW Saporischschja, planen. Das zumindest behaupten die Ukrainer und trainieren für den atomaren Notfall. Mehr dazu und weitere Nachrichten des Tages im heute journal. English Subtitles Today's topics: CDU/CSU "Agenda for Germany" emergency programme set; Final draft of the "Heating Law" - Motion set to be passed next week; The end of the MINUSMA Mission in Mali - UN Safety Council votes unanimously. 00:00 Vorspann 00:22 CDU und CSU beschließen Zehn-Punkte-Programm CDU und CSU haben sich auf ein gemeinsames Sofortprogramm "Agenda für Deutschland" verständigt. Es soll eine Alternative zur Ampelpolitik im Bund darstellen. 04:00 Rhein: "Macht einen Unterschied, wer regiert" In der Ampel-Koalition gebe es derzeit "mehr Chaos als Kurs. Das führt zur Stärke der AfD", sagt der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU). 09:33 Heizungsgesetz auf der Zielgeraden Die Ampel-Koalition hat sich beim umstrittenen Gebäudeenergiegesetz auf eine finale Fassung geeinigt. Damit kann der Entwurf nächste Woche im Bundestag verabschiedet werden. 15:31 Gefährliche Lage am AKW Saporischschja? Russland soll einen Anschlag auf Europas größtes Atomkraftwerk, das AKW Saporischschja, planen. Das behaupten zumindest die Ukrainer und lassen den Ernstfall proben. 18:28 Beschleunigter Abzug der Bundeswehr aus Mali Die seit 2013 bestehende Mali-Mission soll zum Jahresende beendet werden, beschloss der UN-Sicherheitsrat einstimmig. Nach zehn Jahren Einsatz wird die Bundeswehr damit Mali verlassen. - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍. #Ukrainekrieg #Saporischschja #heutejournal
Hat Russland Reaktoren des AKW Saporischschja zur Sprengung vorbereitet? Die Ukraine berichtet das. Im Podcast geht es um die Lage am AKW. Und: Nach dem Wagner-Aufstand wird um die Deutungshoheit gerungen. #ukraine #krieg #podcast Alle aktuellen Entwicklungen zum Ukraine-Krieg finden Sie im Liveticker des MDR: 🤍 Was tun, Herr General? - Der Podcast zum Ukraine-Krieg im Netz: 🤍 Weitere Podcasts vom MDR: 🤍
Tekst: AKW Mix/Master: AKW Prod: AKW Video: AKW
UKRAINE: GEFAHR FÜR AKW Saporischja - Westliche Geheimdienste können das nicht bestätigen. WELT-Reporter Paul Ronzheimer berichtet aus den Ist-Ukraine über die Warnungen der Ukraine vor Provokationen am AKW Saporischschja. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verdächtigt Russland einer bevorstehenden Provokation am Atomkraftwerk Saporischschja. «Wir haben jetzt von unserem Geheimdienst die Information, dass das russische Militär auf den Dächern mehrerer Reaktorblöcke des AKW Saporischschja Gegenstände platziert hat, die Sprengstoff ähneln», sagte Selenskyj am Dienstag in seiner täglichen Videoansprache. Dies diene möglicherweise dazu, einen Anschlag auf die Anlage im Süden des Landes zu simulieren, mutmaßte der Staatschef. Er forderte internationalen Druck auf Moskau, um das zu verhindern. «Leider gab es keine rechtzeitige und breite Reaktion auf den Terroranschlag gegen das Wasserkraftwerk Kachowka. Und das kann den Kreml zu neuen Übeltaten inspirieren», sagte Selenskyj. Im Juni hatte eine Explosion den Kachowka-Staudamm zerstört. Hunderte Ortschaften wurden überflutet. Die Ukraine und der Westen werfen Russland die Zerstörung vor. Moskau dementiert und beschuldigt seinerseits Kiew der Tat. Selenskyj dankte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für dessen Bereitschaft, sich für die Sicherheit der Nuklearanlage einzusetzen. Er habe mit Macron über das Kernkraftwerk, aber auch über Waffenlieferungen und den bevorstehenden Nato-Gipfel gesprochen, sagte der ukrainische Staatschef. Russische Truppen haben kurz nach Beginn des von Kremlchef Wladimir Putin befohlenen Angriffskriegs gegen die Ukraine das AKW Saporischschja besetzt und halten es seither unter Kontrolle. Mehrfach ist die Anlage unter Beschuss geraten, wofür sich beide Kriegsparteien gegenseitig verantwortlich machen. International ist die Sorge vor einer Atomkatastrophe groß - auch wenn das Kraftwerk inzwischen in den Kaltbetrieb versetzt wurde. Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA, die Beobachter am Kraftwerk hat, nennt die Sicherheitslage «prekär», auch wenn sie - Stand Freitag - keine Minen oder Sprengsätze am AKW registriert hat. #akw #saporischschja #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
PUTINS KRIEG: MINEN AN REAKTOREN?! Ukraine sieht Vorbereitung von Sprengungen im AKW Saporischschja Die Führung in Moskau warnt vor einer angespannten Lage rund um das von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja. Die Gefahr einer Sabotage seitens der Ukraine sei groß und die Konsequenzen könnten katastrophal sein, sagt Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Es würden aber Maßnahmen ergriffen, um einer solchen Bedrohung entgegenzutreten. Das größte europäische Atomkraftwerk geriet bereits mehrfach unter Beschuss. Russland und die Ukraine geben sich dafür gegenseitig die Schuld. Das russische Militär habe auf den Dächern mehrerer Reaktorblöcke Gegenstände platziert, die Sprengstoff ähnelten, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstagabend in seiner täglichen Videoansprache. Aus Moskau hieß es dagegen, die ukrainischen Streitkräfte planten selbst einen Angriff auf das AKW, das nahe der Front liegt. #weltnachrichtensender #ukraine #russland #saporischschja #akw Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
Nach dem Zerstörung des Kachowka-Staudamms steigt die Sorge um das von Russland besetzte AKW Saporischschja. Welche Rolle spielt das Kühlbecken, das an den Stausee grenzt bzw. grenzte? Wie gefährdet ist das AKW, da neue Satellitenaufnahmen deutlich machen, dass das Wasserreservoir des Stausees verschwunden ist? Könnte es erneut einen Super-Gau wie in Tschornobyl oder Fukushima geben? Welche Folgen hätte eine Katastrophe für Russland? Atomexperte Heinz Smital beantwortet diese Fragen. Danke fürs Zuschauen! Du willst mit uns etwas verändern? Hier kannst du aktiv werden... 👉 Aktuelle Petitionen zum Mitmachen ► 0 % Mehrwertsteuer auf pflanzliche Lebensmittel: 🤍 ► Waldzerstörung stoppen: 🤍 ► Mehrweg muss Pflicht werden: 🤍 👉 Bleibe mit uns in Verbindung * ► Instagram: 🤍 ► TikTok: 🤍 ► Facebook: 🤍 ► Twitter: 🤍 ► unsere Website: 🤍 ► unsere Mitmach-Plattform Greenwire: 🤍 👉 Unterstütze Greenpeace ► Unterstütze unsere Kampagnen: 🤍 ► Engagiere dich vor Ort: 🤍 ► Werde in einer Jugendgruppe aktiv: 🤍 👉 Für Redaktionen ► Greenpeace-Fotodatenbank: 🤍 Greenpeace ist international, überparteilich und völlig unabhängig von Politik und Wirtschaft. Mit gewaltfreien Aktionen kämpft Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen. Mehr als 630.000 Fördermitglieder in Deutschland spenden an Greenpeace und gewährleisten damit unsere tägliche Arbeit zum Schutz der Umwelt, der Völkerverständigung und des Friedens.
Gerade einmal 13 Monate war das Kraftwerk Mülheim-Kärlich am Netz, lange lag es still, jetzt wird es abgerissen. Ein Gang durch eine milliardenteure Abrissstelle, der zeigt, wie Atomausstieg konkret funktioniert.
Im Stadtzentrum von Kramatorsk sind zwei Raketen eingeschlagen, bisher wurden Acht Tote und 56 Verletzte gezählt. Ukraine bereitet Evakuierung der Region um das Kernkraftwerk Saporischschja vor. LESEN SIE MEHR : 🤍 Abonnieren Sie! 🤍 Sehen Sie Euronews live TV : 🤍 Euronews gibt es in 12 Sprachen: 🤍 #World
PUTINS KRIEG: "Sehr sehr große Sorge!" Beunruhigende Nachrichten vom AKW Saporischschja Nach Warnungen vor einem angeblich geplanten russischen Terroranschlag auf das Atomkraftwerk Saporischschja haben vier Regionen im Süden der Ukraine Übungen für einen atomaren Notfall abgehalten. Unter der Leitung des Energieministers Herman Haluschtschenko trainierten Rettungskräfte in den Regionen um die Städte Cherson, Mykolajiw, Saporischschja und Dnipro für den nuklearen Ernstfall, wie der ukrainische Atomenergiekonzern Enerhoatom am Donnerstag auf Telegram mitteilte. Auch die Zivilbevölkerung sollte dabei auf den Notfall vorbereitet werden. Selenskyj warnt vor Anschlag auf AKW Saporischschja Zuletzt war die Sorge über einen atomaren Zwischenfall in Kiew gestiegen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte mehrmals vor einem Anschlag in dem von Russland besetzten AKW. Vergangene Woche hatte der Militärgeheimdienst SBU erklärt, Russland habe das Kraftwerk vermint und plane einen Terroranschlag dort. Moskau weist solche Vorwürfe immer wieder zurück. Die ukrainische Militärverwaltung von Saporischschja gab im Nachrichtendienst Telegram am Donnerstag Handlungsanweisungen für Zivilisten. Man solle im Ernstfall Wasservorräte in luftdichten Behältern anlegen, Schutzkleidung tragen und keine lokal angebauten Lebensmittel verzehren, hieß es unter anderem. Sorge vor Atomkatastrophe Russische Truppen haben kurz nach Beginn des Kriegs vor 16 Monaten schnell große Teile der Südukraine besetzt, darunter auch wichtige Infrastrukturobjekte wie den Kachowka-Staudamm und das Atomkraftwerk Saporischschja. Die Lage um das Kernkraftwerk, das nahe der Front liegt und mehrfach unter Beschuss stand, weckte immer wieder Sorge vor einer Atomkatastrophe. Eine Beobachtermission der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA ist vor Ort. Zerstörung des Kachowka-Staudamm Neben den Kampfhandlungen bereitet zudem das Thema Kühlwasser für das AKW Sorge. Seit der Zerstörung des Kachowka-Staudamms Anfang Juni ist der Stausee zu großen Teilen ausgetrocknet, was die Versorgung des AKW mit Kühlwasser für seine sechs Reaktoren gefährdet. Der Wasserstand im Kühlteich sei derzeit jedoch stabil und für den Betrieb des AKW ausreichend, hatte der ukrainische Kachowka-Krisenstab am Mittwoch mitgeteilt. #ukraine #russland #krieg #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
Die Sorge um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist am Mittwoch in den Fokus der Aufmerksamkeit im russischen Angriffskrieg in der Ukraine gerückt. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) sprach angesichts eines erneuten Stromausfalls in Saporischschja von einer «prekären nuklearen Sicherheitslage». Weitere Beunruhigung lösen die jüngsten gegenseitigen Vorwürfe der Ukraine und Russlands aus, das inzwischen abgeschaltete größte Atomkraftwerk Europas durch Sabotage oder Angriffe beschädigen zu wollen. Ein derartiger Vorfall solle unmittelbar bevorstehen. Der Kreml pochte unterdessen auf die Erfüllung seiner Bedingungen für die Verlängerung des Getreideabkommens. IAEA: «Prekäre nukleare Sicherheitslage» im Kraftwerk Saporischschja Das Atomkraftwerk Saporischschja hatte nach Angaben der IAEA kürzlich erneut den Anschluss an seine externe Hauptstromleitung verloren. Das Kraftwerk sei daher auf die erst kürzlich wiederhergestellte Ersatzversorgung durch eine weniger leistungsstarke Leitung angewiesen, erklärte IAEA-Chef Rafael Grossi am Dienstagabend in Wien. Der Grund für den Stromausfall sei zunächst unklar gewesen. Benötigt wird der IAEA zufolge der Strom beispielsweise zum Pumpen von Kühlwasser für die Anlage. «Diesmal konnte das Kraftwerk einen völligen Ausfall der gesamten externen Stromversorgung vermeiden - was bereits sieben Mal während des Konflikts vorgekommen war -, aber die jüngste Stromleitungsunterbrechung verdeutlicht erneut die prekäre nukleare Sicherheitslage im Kraftwerk», so Grossi. Beide Kriegsparteien werfen sich geplanten Anschlag auf Kraftwerk vor Inzwischen bezichtigen sich Moskau und Kiew gegenseitig eines angeblich unmittelbar bevorstehenden Anschlags auf das AKW im Süden der Ukraine. Das russische Militär habe auf den Dächern mehrerer Reaktorblöcke Gegenstände platziert, die Sprengstoff ähnelten, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstagabend in seiner täglichen Videoansprache. Aus Moskau hieß es dagegen, die ukrainischen Streitkräfte planten selbst einen Angriff auf das AKW, das nahe der Front liegt. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als 16 Monaten gegen die russische Invasion. Die vor knapp einem Monat gestartete ukrainische Gegenoffensive hat auch eine Rückeroberung des Kraftwerks Saporischschja zum Ziel. Das mit einer Bruttoleistung von 6000 Megawatt größte Atomkraftwerk Europas steht seit Anfang März 2022 unter russischer Kontrolle. Alle sechs Reaktoren sind seit vorigem September heruntergefahren. Kreml: Große Gefahr einer Sabotage um AKW Saporischschja Der Kreml bezeichnete seinerseits die Lage um das Atomkraftwerk als «ziemlich angespannt». Die Gefahr einer Sabotage vonseiten Kiews sei groß, «was von den Folgen her katastrophal sein kann», sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Russland werde alle Maßnahmen ergreifen, um einer solchen Gefahr entgegenzuwirken. Kiew äußert Unmut über IAEA-Chef Grossi Die Ukraine übte unterdessen heftige Kritik an der IAEA wegen ihres Umgangs mit dem russisch besetzten Atomkraftwerk. Im Hinblick auf IAEA-Chef Rafael Grossi sagte der Berater des Präsidentenbüros, Mychajlo Podoljak: «Der Mensch ist absolut unwirksam beim Management des Schlüsselrisikos.» Die IAEA habe «klare Einflusshebel» auf Russland, sagte er in der Nacht zum Mittwoch im ukrainischen Nachrichtenfernsehen. Druck auf den staatlichen Atomkonzern Rosatom hätte einen Abzug der Russen und eine Minenräumung erzwingen können, argumentierte er. Podoljak sprach dabei von einer «Clownerie» und bezeichnete Grossi als «dieser Mensch» und «das Subjekt Grossi». #ukraine #krieg #weltnetzreporter Abonniere den WELT Netzreporter Channel 🤍 WELT Nachrichtensender Channel 🤍 WELT DOKU Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Das Video wurde 2023 erstellt
KRITISCHE LAGE IM AKW-SAPORISCHSCHJA: Wasser in Stausee reicht nicht mehr für Kühlung | WELT Stream Nach der Teilzerstörung des Kachowka-Staudamms reicht das Wasser des Stausees nach ukrainischen Angaben nicht mehr aus, um die Reaktoren im rund 150 Kilometer entfernten Atomkraftwerk Saporischschja zu kühlen. Der Wasserpegel des Sees sei "unter die kritische Marke von 12,70 Meter" gefallen, sagte der Chef des ukrainischen Betreiberunternehmens Ukrhydroenergo, Igor Syrota, am Donnerstag im ukrainischen Fernsehen. Das bedeute, dass der See die Kühlbecken des Akw nicht länger mit Wasser versorgen könne, fügte er hinzu. Der Leiter der Internationale Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, der die Anlage in der kommenden Woche besuchen will, hatte in dieser Woche bereits vor einem fallenden Wasserpegel gewarnt. Liege dieser unter 12,70 Meter, könne das Wasser nicht mehr abgepumpt werden, um die Kühlkreisläufe des Kraftwerks zu versorgen. Das Wasser, das sich aktuell in den Becken befinde, reiche noch aus, um die Anlage "für einige Zeit" zu kühlen, hatte Grossi am Dienstag gesagt. Auch ein großes Kühlbecken in der Nähe des Akw sei voll und hätte genug Wasser gespeichert, um die Anlage für einige Monate zu versorgen. Daher sei es entscheidend, dass dieses intakt bleibe, sagte er. Die Reaktoren des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja sind bereits abgeschaltet. Der Brennstoff in den Reaktorkernen und in den Lagerbecken müssen allerdings ständig gekühlt werden, um eine Kernschmelze und die Freisetzung von Radioaktivität in die Umwelt zu verhindern. Der in russisch besetztem Gebiet liegende Kachowka-Staudamm am Dnipro war bei einer Explosion in der Nacht zum Dienstag teilweise zerstört worden, große Mengen Wasser traten aus. Kiew und Moskau werfen sich gegenseitig vor, für den Vorfall verantwortlich zu sein. #weltnachrichtensender #ukraine #russland Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 Video 2023 erstellt
SORGE VOR ATOMKATASTROPHE: Kreml wirft Ukraine vor Sabotageakt am AKW Saporischschja zu planen Die Sorge um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist am Mittwoch in den Fokus der Aufmerksamkeit im russischen Angriffskrieg in der Ukraine gerückt. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) sprach angesichts eines erneuten Stromausfalls in Saporischschja von einer «prekären nuklearen Sicherheitslage». Weitere Beunruhigung lösen die jüngsten gegenseitigen Vorwürfe der Ukraine und Russlands aus, das inzwischen abgeschaltete größte Atomkraftwerk Europas durch Sabotage oder Angriffe beschädigen zu wollen. Ein derartiger Vorfall solle unmittelbar bevorstehen. Der Kreml pochte unterdessen auf die Erfüllung seiner Bedingungen für die Verlängerung des Getreideabkommens. IAEA: «Prekäre nukleare Sicherheitslage» im Kraftwerk Saporischschja Das Atomkraftwerk Saporischschja hatte nach Angaben der IAEA kürzlich erneut den Anschluss an seine externe Hauptstromleitung verloren. Das Kraftwerk sei daher auf die erst kürzlich wiederhergestellte Ersatzversorgung durch eine weniger leistungsstarke Leitung angewiesen, erklärte IAEA-Chef Rafael Grossi am Dienstagabend in Wien. Der Grund für den Stromausfall war bis Mittwochabend nicht bekannt. Benötigt wird der IAEA zufolge der Strom beispielsweise zum Pumpen von Kühlwasser für die Anlage. «Diesmal konnte das Kraftwerk einen völligen Ausfall der gesamten externen Stromversorgung vermeiden - was bereits sieben Mal während des Konflikts vorgekommen war -, aber die jüngste Stromleitungsunterbrechung verdeutlicht erneut die prekäre nukleare Sicherheitslage im Kraftwerk», so Grossi. Beide Kriegsparteien werfen sich geplanten Anschlag auf Kraftwerk vor Inzwischen bezichtigen sich Moskau und Kiew gegenseitig eines angeblich unmittelbar bevorstehenden Anschlags auf das AKW im Süden der Ukraine. Das russische Militär habe auf den Dächern mehrerer Reaktorblöcke Gegenstände platziert, die Sprengstoff ähnelten, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstagabend in seiner täglichen Videoansprache. Aus Moskau hieß es dagegen, die ukrainischen Streitkräfte planten selbst einen Angriff auf das AKW, das nahe der Front liegt. Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als 16 Monaten gegen die russische Invasion. Die vor knapp einem Monat gestartete ukrainische Gegenoffensive hat auch eine Rückeroberung des Kraftwerks Saporischschja zum Ziel. Das mit einer Bruttoleistung von 6000 Megawatt größte Atomkraftwerk Europas steht seit Anfang März 2022 unter russischer Kontrolle. Alle sechs Reaktoren sind seit vorigem September heruntergefahren. #weltnachrichtensender #ukraine #russland #krieg Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt